Das Verfassen eines Arbeitszeugnisses ist eine gesetzliche Verpflichtung des Unternehmens gegenüber dem Mitarbeiter. Er besteht aus einer strukturierten, möglichst objektiven Zusammenfassung der beruflichen Tätigkeit des Mitarbeiters, sowohl auf der Ebene des InhaltAufgaben als auch vom Verhalten desselben in einem bestimmten Zeitraum. Aus diesem Grund es dürfen keine abwertenden Begriffe darin vorkommen. Die Erstellung des Arbeitszeugnisses basiert auf den folgenden Elementen:
- Der oder die Pflichtenheft(e)
- Der oder die Zielvereinbarung(en)
- Jährliche/periodische Bewertungen
- Die erzielte Jahresergebnisse (Umsatz, Projekte,...)
- Die Teilnahme an Schulungen
- Die Kündigungsschreiben vom Arbeitsvertrag
BEISPIEL FÜR EIN ARBEITSZEUGNIS
Hier ist ein Beispiel für Arbeitszeugnis für einen regionalen Marktmanager eines multinationalen Unternehmens. Wie Sie sehen, ist die Erstellung eines solchen Zeugnisses nicht immer einfach. Aus diesem Grund schlagen wir Ihnen vor, ein Leitfaden für die Erstellung eines Arbeitszeugnisses die enthält Bewertungsraster der geleisteten Arbeit und der beobachteten Einstellungen.
Die Bewertungsraster können von mehreren Bewertern ausgefüllt werden. In der Praxis müssen die vorgeschlagenen Kriterien an die Besonderheiten der jeweiligen Stelle angepasst werden; die hier aufgeführte Liste ist nicht erschöpfend.
Sie können den ganzen Artikel lesen "Die Erstellung des Arbeitszeugnisses und das Bewertungsschema für den Mitarbeiter". auf HR4free, unserem Blog zum Thema Personalmanagement.
